Landschaft
Martin & Christel Pusch
B.P. 82 - Maroua - Kamerun
| Martin | Christel | Mareike | Bernice | Timon |
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Erstellt am 21.07.2004

Dienstag, den 06.07.2004 - 1. Etappe - Fahrt von Maroua nach Ngaoundéré

Gruss von der Rücksitzbank: Timon guckt rechts aus dem Fenster, Mareike sitzt in der Mitte, und Bernice hört links Musik.

Timon auf der Rücksitzbank
Mareike und Bernice auf der 		Rücksitzbank

Am Fenster zieht die Landschaft vorbei. Immer wieder fahren wir durch Dörfer, meist ohne Namen. Schafe, Rinder, Esel, Hühner, Enten, selten auch einmal Schweine, promenieren sich rechts und links der Strasse, oder wollen noch schnell vor dem Auto über die Strasse wechseln.

ein Dorf zieht vorbei

Diese Ziege ist reiselustig, darf aber nur oben auf dem Gepäckträger des Busses mitfahren.

Ziege auf dem Dach eines 	Busses

In Garoua steuern wir eine Tankstelle an. Bis Ngaoundére, dem Ziel unserer heutigen Etappe, sind es nämlich ca. 500 km, was in etwa der Reichweite unseres LandCruisers entspricht. Da ist es sicherer, zwischendurch nachzufüllen. An der Tankstelle versuchen ambulante Händler Socken, Regenschirme, Fleischspiesschen, Uhren, Kolanüsse und anderes mehr zu verkaufen.

Tankstelle in Garoua
Zapfsäule

Später machen wir Rast. Wir finden eine gute Stelle neben der Strasse. Wasser zum Händewaschen haben wir dabei (15 Liter, auch als Kühlwasser-Reserve), sowie kühles Trinkwasser in Thermo-Behältern (etwa 14 Liter).

Timon steigt aus
Hände waschen aus dem Kanister
unser Rastplatz

Wir fahren weiter, und die Landschaft ändert sich. Es wird hügelig, und es gibt mehr Bäume. Rechter Hand ist ein Wildtier-Reservat.

Die Strasse steigt an.

Vor Ngaoundéré geht es in Serpentinen den Berg hinan. Unser Höhenmesser geht erstmals über die 1000-Meter-Marke (Maroua, unser Zuhause, liegt etwa 400 Meter hoch). Da ausserdem noch ein leichter Regen eingesetzt hat, wird es richtig kühl im Wagen, so dass die Kinder ihre Jacken anziehen.

Serpentinen
Es ist kalt geworden.

Schliesslich erreichen wir Ngaoundéré. Wir beziehen Quartier im Gästehaus der norwegischen lutherischen Mission. Das Appartement ist mit einer Küche ausgestattet, zum Abendessen gibt es Spagetti.

Die letzten Kilometer vor Ngaoundéré
Wir laden einen Teil des Gepäcks aus.
Beim Abendessen

Zusammenfassung 1. Etappe:

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