Erstellt am 22.07.2004
Morgens packen wir unser Gepäck wieder ins Auto, und brechen am späten Vormittag auf. Die Strecke nach Yaoundé ist nicht so lang. Auch diese Strasse ist wieder durchgehend geteert, und lässt sich gut fahren.
Als wir schon kurz vor Yaoundé sind, braut sich ein Unwetter zusammen. Düstere Wolken ziehen auf. Schliesslich ist ja gerade Regenzeit.
Während wir so fahren, und die Autoscheiben schon von innen beschlagen, kommt plötzlich ein Gecko die A-Säule heraufmarschiert, und sucht einen Ausgang aus dem Wagen. Wahrscheinlich hatte er sich in Ndiki im Auto eingenistet, schliesslich hatten wir das Auto mehrere Tage lang nicht bewegt. Trotz des einsetzenden Regens musste Martin also für den Gecko die Scheibe wieder etwas herunterkurbeln, und tatsächlich kletterte der Gecko nach einer Weile auf das Autodach hinaus.
Während der Weiterfahrt wird der Regen sehr stark, und die Wassermassen strömen auf der Strasse längs. Auf dem Bild kann man erahnen, dass man mit kleineren Wagen schon in ernste Schwierigkeiten kommen kann.
Schliesslich kommen wir doch bei unserem Quartier an. Der Regen lässt nach, und wir können unsere Sachen auspacken. Im Bild ein Blick aus einem der Fenster des Appartements, welches wir für zwei Nächte bezogen haben.
Für den Abend verabreden wir uns mit Epoh Moise, UEBC-Pastor in Yaoundé. Wir gehen zusammen in ein Restaurant, und haben eine gute Zeit miteinander.
Zusammenfassung 4. Etappe: